Holzarbeiten für die Ski- und Bergrettungshütte
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Der Winter kann kommen!
Am 8. November 2017 waren Mitglieder der Bergrettung Lermoos beschäftigt mit Holzarbeiten für die Ski- und Bergrettungshütte am Grubigstein.
Gefährlicher Rodelspaß: Jährlich bis zu 300 schwere Unfälle
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Rodeln ist statistisch gesehen gefährlicher als Skifahren: Zu diesem Schluss kommt das Kuratorium für Verkehrssicherheit.
Innsbruck – Die Tiroler lieben ihre Rodel. Nicht zuletzt, weil der Rodelsport als einfach und vor allem gesellig gilt. Doch neueste Daten des Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) sind alarmierend: Demnach ist das Verletzungsrisiko beim Rodeln höher als beim Skifahren. „Jedes Jahr verletzen sich 300 Tiroler beim Rodeln so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Insgesamt verunglücken jährlich etwa 1200 Österreicher. Berücksichtigt man auch unsere Wintersport-Gäste aus dem Ausland sowie leichtere Verletzungen, so fallen die Unfallzahlen noch wesentlich höher aus“, erklärt Klaus Robatsch vom KFV. Tirol ist bei der Anzahl der Rodelunfälle ganz vorne, ähnlich viele gibt es nur noch in Salzburg.
Bericht 2. Halbjahr 2016
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Höhepunkte von Mai 2016 bis Oktober 2016
Ein einsatzreicher Sommer 2016
- Zu einer Suchaktion kam es Anfang November: zwei Personen fanden den Weg vom Ups nicht mehr ins Tal.
- Ein Vater und sein Sohn hatten isch am Gartjoch verstiegen. Sie konnten von uns vom Riegetal geholt werden.
- An zwei aufeinander folgenden Tagen wurden wir zu Einsätzen mit Verletzten am Lift - Gamsjet und Grubigstein II - gerufen.
- 2 Mädchen wurden vom Grubig-gipfel geborgen, nachdem sie den Abstieg nicht mehr selber bewältigen konnten.